Dezember 15, 2020
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7 Mythen und Fakten über robotergestützte Bodenpflege

Zusammenfassung

Inhalt

Die robotergestützte Bodenpflege setzt sich als effiziente Reinigungslösung in einer Reihe von Schlüsselindustrien immer mehr durch. Angesichts der anhaltenden COVID-19-Pandemie sind die Erwartungen an die Sauberkeit in Unternehmen aller Art - von Lebensmittelgeschäften bis hin zu Flughäfen - gestiegen, so dass es nie einen besseren Zeitpunkt für die Einführung dieser fortschrittlichen Technologie gegeben hat. Obwohl sich die Robotik in einigen der größten Einzelhandelsunternehmen der Welt bereits bewährt hat, handelt es sich um eine noch junge Technologie. Daher haben einige Führungskräfte in Einrichtungen und Betrieben möglicherweise falsche Vorstellungen vom Wert und den Vorteilen, die autonome mobile Roboter (AMR) für die Reinigung bieten können. In diesem Blogbeitrag räumen wir mit sieben Mythen über die Bodenpflege durch Roboter auf.

Mythos Nr. 1: Autonome Roboter können nicht außerhalb von streng kontrollierten Umgebungen arbeiten.

Tatsache: Wenn Menschen an Roboter denken, denken sie oft an Maschinen wie Schwenkarm-Schweißroboter hinter großen Sicherheitskäfigen, die in traditionellen Fertigungsumgebungen eingesetzt werden. Die Realität ist jedoch, dass moderne AMRs, wie z. B. Bodenschrubber, jetzt sicher an öffentlichen kommerziellen Standorten wie Einzelhandels- und Lebensmittelgeschäften, Einkaufszentren, Flughäfen, Schulen und mehr arbeiten können. Das liegt daran, dass die heutigen Roboter mit fortschrittlicher künstlicher Intelligenz (KI), 3D-Kameras und einer Reihe von Sensoren ausgestattet sind, die ihnen helfen, in belebten Umgebungen zu navigieren und Menschen und Hindernissen nahtlos auszuweichen. Schrubbroboter sind in großen Handelsketten wie Walmart, Kroger und Sam's Club sowie in regionalen Ketten wie Schnucks und Giant Eagle zu finden. Bis heute haben die BrainOS®-gesteuerten Reinigungsroboter insgesamt mehr als 3,1 Millionen autonome Betriebsstunden in öffentlichen Bereichen geleistet und dabei Betriebsdaten und Erkenntnisse gesammelt, die von den Ingenieuren zur weiteren Verbesserung ihrer sicherheitsorientierten Architektur genutzt werden.

Mythos Nr. 2: Autonome Reinigungskräfte arbeiten nicht mit menschlichen Arbeitskräften zusammen.

Tatsache: Menschen und autonome Roboter arbeiten gut zusammen, weshalb manche Leute AMRs "Cobots" nennen, kurz für kollaborative Roboter. Obwohl sie autonom arbeiten, benötigen die Roboterwäscher immer noch eine gewisse menschliche Interaktion. Bei BrainOS-fähigen Geräten beispielsweise trainieren die Mitarbeiter die Roboter bei der ersten Inbetriebnahme auf ihre Reinigungsrouten oder wenn sie die Reinigungsrouten an neue Ladenlayouts anpassen müssen. Die Roboter kommunizieren auch regelmäßig mit ihren menschlichen Bedienern, indem sie beispielsweise eine SMS-Benachrichtigung senden, wenn sie ihre Routen beendet haben oder Hilfe benötigen. Das bedeutet, dass sich ihre Aufgaben zwar in gewissem Maße ändern können - in der Regel dadurch, dass sie mehr Stunden für andere wichtige Aufgaben zur Verfügung haben -, die menschlichen Mitarbeiter aber immer noch eine wichtige Rolle bei der Überwachung des Roboters spielen.

Mythos Nr. 3: Schrubbroboter reinigen nicht so effektiv.

Tatsache: Bodenreinigungsroboter sind aus mehreren Gründen in der Lage, gründlicher zu reinigen als Aufsitzschrubber und manuelles Wischen: 1) Sie sind oft methodischer und konsistenter, da sie sich auf ihren vorprogrammierten Routen mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen, 2) sie folgen ihren exakten Routen und 3) sie sind weniger anfällig für Fehler, was mögliche Schäden an Eigentum oder Waren reduziert. Befindet sich ein Hindernis auf dem Weg eines Roboters, muss er möglicherweise seine Route ändern und verpasst dabei eine Stelle, die gereinigt werden muss. Mit cloudbasierten visuellen Heatmaps (im Falle von BrainOS-gesteuerten Anwendungen) können Manager und Bediener die Routen jedoch leicht überprüfen, sobald sie abgeschlossen sind. Kunden von Roboterlösungen äußern sich regelmäßig über den höheren Grad an Sauberkeit, den autonome Lösungen im Vergleich zu herkömmlichen Methoden bieten.

Mythos Nr. 4: Die Reinigungsleistung von Robotern ist schwer zu überprüfen.

Tatsache: Die meisten Scheuersaugroboter sammeln während der Reinigung Daten und können Bedienern und Vorgesetzten über grafische, webbasierte Portale und tägliche E-Mail-Berichte KPI-Metriken nahezu in Echtzeit zur Verfügung stellen. Diese Kennzahlen können die Reinigungsabdeckung, die Betriebsstunden, die Dauer des autonomen Betriebs im Vergleich zum manuellen Betrieb und die Anzahl der in einem bestimmten Zeitraum durchgeführten Reinigungsrouten umfassen. Anhand dieser Informationen können Facility- und Betriebsleiter wertvolle Erkenntnisse gewinnen, die ihnen dabei helfen, die Reinigungsergebnisse auf Kurs zu halten und die Einhaltung der Unternehmensstandards zu gewährleisten. Vergleichen Sie diesen metrikbasierten Ansatz mit herkömmlichen Reinigungskonzepten, bei denen es unmöglich oder schwierig ist, detaillierte Arbeitsnachweise zu erhalten.

Mythos Nr. 5: Beim ROI für Reinigungsroboter geht es nur um Dollars und Cents.

Tatsache: Durch den Einsatz von autonomen Scheuersaugmaschinen erzielen Unternehmen nicht nur erhebliche Kosteneinsparungen. Sie erhalten auch eine verbesserte Reinigungseffizienz und zusätzliche Produktivitätsstunden, die für andere wichtige Aufgaben verwendet werden können, die Roboter nicht erledigen können, wie z. B. die Reinigung berührungsintensiver Oberflächen oder die Betreuung von Kunden. Roboter steigern auch den Markenwert, da sie ein sehr sichtbares Zeichen für das Engagement eines Unternehmens für Sauberkeit und Innovation darstellen. Dank der Sensoren, die verhindern, dass die Roboter mit Auslagen kollidieren, werden außerdem weniger Schäden an Geräten und Waren verursacht. Schließlich liefern Roboter wertvolle Reinigungs-KPIs, die zur täglichen Optimierung und Überprüfung der Reinigungsleistung verwendet werden können. Der ROI für Reinigungsroboter geht weit über finanzielle Aspekte hinaus, wenn man diese verschiedenen Vorteile betrachtet.

Mythos Nr. 6: Die robotergestützte Bodenpflege erfordert eine umfangreiche Einrichtung / Implementierung.

Tatsache: Die meisten autonomen Bodenreinigungslösungen können schnell und effizient implementiert werden, da sie in der Regel keine spezielle Infrastruktur (oder Nachrüstung) oder spezielle Schulung erfordern. Das Einzige, was Reinigungsroboter benötigen, zumindest im Fall von BrainOS-fähigen Robotern, ist die Installation von mindestens einem kleinen "Home-Marker" (einem Schild), um den Start- und Zielpunkt für die Routen der Roboter zu kennzeichnen. BrainOS-betriebene Roboter können autonom arbeiten, ohne dass sie eine spezielle Verbindung benötigen, wie z. B. WiFi oder ein Mobilfunksignal - sie benötigen lediglich ein LTE-Signal, um Betriebsdaten hochzuladen. Autonome Bodenwäscher können je nach Umfang und Anforderungen innerhalb weniger Stunden oder Tage eingesetzt werden und benötigen wenig bis keine IT-Unterstützung.

Mythos Nr. 7: Reinigungsroboter erfordern fortgeschrittene technische Fähigkeiten.

Tatsache: Ähnlich wie der Implementierungsprozess ist auch die Bedienung autonomer Bodenreinigungsroboter erstaunlich einfach, insbesondere im Fall von BrainOS-gesteuerten Robotern, die über einfache grafische Benutzeroberflächen verfügen, die für eine Reihe von technisch nicht versierten Personen konzipiert sind. Das bedeutet, dass das Personal von Einrichtungen und Betrieben die Bedienung und Verwaltung eines Reinigungsroboters von Anfang an leicht erlernen kann. Die mit der BrainOS-Technologie ausgestatteten Roboter nutzen auch eine proprietäre "Teach-and-Repeat"-Methode, bei der der Bediener den Robotern seine Reinigungsrouten beibringt. Diese Routen werden dann im Roboter gespeichert und können mit einem Knopfdruck aktiviert werden. Der Gedanke an die Bedienung von Robotern mag entmutigend klingen, aber diese Funktionen sind so konzipiert, dass sie für jeden Arbeiter leicht zu bedienen sind.

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