20. September 2020
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Artikel

Neuer Analystenbericht über die wachsende Rolle von autonomen Robotern im Zuge von COVID-19

Zusammenfassung

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Die Wachstumsaussichten der Branche der autonomen mobilen Roboter (AMR) waren bereits vor der COVID-19-Pandemie in Bewegung. Jetzt wird sie explodieren, und Unternehmen, die in die Robotik investieren, werden mit robusteren Abläufen und höherer Produktivität belohnt.

Diese Vorhersage ist eine der wichtigsten Erkenntnisse aus einem neuen Bericht von ABI Research mit dem Titel "The Business Value of Autonomous Mobile Robots in the Wake of COVID-19". Der 15-seitige Bericht, eine Zusammenarbeit mit Brain Corp, untersucht das Wachstumspotenzial und den Wert von AMRs im Zuge der globalen Gesundheitskrise.

"Diejenigen Endnutzer, die jetzt mit dem Einsatz von AMRs beginnen, werden mit einem robusteren Betrieb belohnt, der in einer Welt, in der Pandemien und andere schwerwiegende externe Faktoren immer häufiger vorkommen, vertrauenswürdig ist", schreibt der Autor Rian Whitton, ein leitender Analyst bei ABI Research, einem führenden Technologieanalystenunternehmen, das sich mit der globalen Robotikindustrie beschäftigt.

"Diejenigen, die diese vielversprechende Technologie nur langsam einführen, werden nicht nur eine geringere Produktivität erleben, sondern auch die Vorteile von Roboterplattformen verpassen, die in den nächsten fünf bis zehn Jahren eine wichtige Quelle für Datenanalysen und IoT-Erkenntnisse sein werden."

Whitton sagt, dass der Ausbruch des Coronavirus die Weltwirtschaft auf den Kopf gestellt hat, was zu erheblichen Störungen der Arbeitsabläufe und zum Zusammenbruch der Lieferketten, insbesondere im Einzelhandel, geführt hat. "Das ist das Stichwort für den Bedarf an AMR-Robotern im öffentlichen Bereich, die die menschliche Arbeitskraft ergänzen und langweilige, schmutzige und gefährliche Aufgaben übernehmen", erklärt er. Dem Bericht zufolge werden Roboteranwendungen für Reinigung und Wartung, Bestandsmanagement und Datenerfassung sowie Materialhandhabung und Auslieferung in Geschäften die größten Zuwächse verzeichnen.

Weitere wichtige Erkenntnisse sind:

  • Das Aufkommen einer neuen Klasse von "öffentlich zugänglichen" AMRs - Bislang wurden die meisten AMRs in streng kontrollierten Umgebungen eingesetzt, in der Regel in der Fertigung oder in Lagerhäusern. Um jedoch in dynamischen, öffentlichen Umgebungen wie dem Einzelhandel, Flughäfen oder Krankenhäusern einen Mehrwert zu bieten, benötigen AMRs einen ausgefeilteren Technologie-Stack, um sich sicher in Menschenmengen bewegen zu können, ohne dass ein ständiges menschliches Eingreifen erforderlich ist. Diese neuen "öffentlich zugänglichen AMRs", wie die von Brain Corp. entwickelten, werden sich schneller durchsetzen.
  • Die Bedeutung einer zentralen Plattform für die Verwaltung von Roboteranwendungen - Angesichts der zu erwartenden sprunghaften Zunahme von Robotersendungen, insbesondere im Lebensmittel- und Einzelhandel, müssen Unternehmen darüber nachdenken, wie sie die verschiedenen Roboteranwendungen verwalten - vom Schrubben von Böden über die Auslieferung von Beständen bis hin zur Regalanalyse. Whitton nennt die Vorteile einer zentralen, mit der Cloud verbundenen Plattform, die ein ganzheitlicheres Flottenmanagement ermöglicht, einschließlich standardisierter Sicherheit, zentralem Datenhosting und Berichtswesen sowie einer einheitlicheren Benutzererfahrung für alle Anwendungen.
  • Die Vorteile eines OEM-Modells für eine frühzeitige Einführung - Während viele AMR-Entwickler von Grund auf speziell angefertigte Roboter herstellen, verfolgen einige wenige Unternehmen wie Brain Corp. eine OEM-Strategie, bei der sie KI-Software an Erstausrüster liefern, um autonome Maschinen zu entwickeln. Die Vorteile dieses Modells liegen in der Kosteneffizienz, der Möglichkeit, eine breitere Palette von Systemen zu automatisieren, und der verbesserten Qualität, da bewährte Ausrüstung mit erstklassiger künstlicher Intelligenz kombiniert wird.

"Für die Endnutzer bedeutet das OEM-Modell eine kostengünstigere Lösung mit größerer Flexibilität und einer kürzeren Markteinführungszeit. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Endnutzer wie Walmart und andere Tausende von autonomen Aufsitzwäschern eingesetzt haben", sagt Whitton.

Bei der Auswahl eines Robotikpartners sollten Endnutzer laut Whitton auf die Herkunft und Erfahrung achten, d. h. auf Technologieunternehmen, die bereits Tausende von Robotern eingesetzt haben, nicht nur Hunderte. Der größere Umfang bietet mehr Zugang zu Grenzfällen, die zur Verfeinerung der Software und zur Verbesserung der Benutzererfahrung genutzt werden.

Um mehr zu erfahren, einschließlich der exklusiven Empfehlungen von Whitton für die Umsetzung einer 24-Monats-Strategie für den Einsatz von Robotiklösungen, laden Sie den gesamten Bericht herunter.

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