29. Juli 2024
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Der Preis muss stimmen: Ihr Leitfaden zur Einhaltung der gesetzlichen Preisvorschriften im Einzelhandel

Verwaltung der Bestände
Ein Symbol für einen Roboterscanner

Zusammenfassung

Warum ist die Einhaltung von Preisen im Einzelhandel so wichtig?

Die Einhaltung von Preisvorgaben stellt sicher, dass die angezeigten Preise mit den Preisen an der Kasse übereinstimmen. Dies ist wichtig, um das Vertrauen der Kunden zu erhalten und rechtliche Probleme zu vermeiden. Einzelhändler müssen bei Nichteinhaltung mit erheblichen finanziellen Strafen und Reputationsschäden rechnen. Daher ist die Implementierung präziser Preissysteme und die Nutzung von Technologien zur Wahrung der Konsistenz über alle Kanäle hinweg unerlässlich.

  • Die hohen Kosten von Preisfehlern
  • Ein Flickenteppich von Preisgesetzen
  • Die Kosten einer falschen Entscheidung
  • Einsatz von Technologie zur Gewährleistung der Einhaltung von Preisen

Inhalt

Für Einzelhändler ist es eine gewaltige Aufgabe, alle Preisschilder korrekt zu halten - und es steht viel auf dem Spiel. Bei Zehntausenden von Artikeln, die über weitläufige Ladenlayouts verteilt sind, ist es ein logistischer Albtraum, manuell sicherzustellen, dass jedes Regaletikett mit dem Preis an der Kasse übereinstimmt.

Und wenn diese Zahlen nicht übereinstimmen, können die Folgen schnell und schwerwiegend sein: hohe Bußgelder, Sammelklagen und ein Tsunami schlechter Presse, der das hart erarbeitete Vertrauen der Verbraucher untergräbt. Das Aufkommen der Technologie bietet jedoch einen Hoffnungsschimmer, der die Einzelhändler von dieser erdrückenden Last befreit.

Die hohen Kosten von Preisfehlern

Wie weit verbreitet sind Preisdiskrepanzen? Eine kürzlich durchgeführte Studie bietet einen ernüchternden Einblick: Bei mehr als der Hälfte aller Geschäfte stimmten die angegebenen und die gescannten Preise nicht überein. Bei unabhängigen Einzelhändlern stieg diese Quote auf 69 %.

Diese Fehler summieren sich schnell. In einem Fall musste ein großes Einzelhandelsunternehmen in Wisconsin einen Vergleich in Höhe von 850.000 $ schließen, nachdem 662 von 7.344 gescannten Artikeln höher als angegeben waren.

Ein Flickenteppich von Preisgesetzen

Das Streben nach Preistransparenz begann mit dem Boom nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Selbstbedienungsläden die Einzelhandelslandschaft umgestalteten. Um die Kunden zu schützen, drängten Verbraucherschützer auf einheitliche Regeln, damit die Regalpreise ehrlich bleiben.

Die 1970er Jahre waren der Beginn der Barcode-Revolution. In den frühen 2000er Jahren mussten die Einzelhandelsriesen Millionenbeträge für überhöhte Preise zahlen. Die Lektion? Compliance ist keine Option.

Heute müssen sich Einzelhändler durch ein Netz von bundes- und einzelstaatlichen Preisgestaltungsgesetzen bewegen, die von einer Vielzahl von Behörden durchgesetzt werden, von der FTC bis hin zu den örtlichen Abteilungen für Gewichte und Maße [4]:

  • Bundesrechtliche Vorschriften: Es gibt zwar kein einheitliches Bundesgesetz über versehentliche Preisabweichungen, aber die FTC geht gegen falsche Werbung und Lockvogeltaktiken vor. Kartellgesetze verbieten Preisabsprachen. Und bestimmte Branchen, wie das Gesundheitswesen und die Telekommunikation, haben ihre eigene Preisaufsicht.
  • Staatliche Gesetze: Hier geht es ans Eingemachte. In vielen Staaten sind die Geschäfte verpflichtet, den niedrigsten beworbenen Preis einzuhalten (selbst wenn es sich um einen Fehler handelt), die Regal- und Kassenpreise zu synchronisieren und sich einer Genauigkeitsprüfung zu unterziehen - oder sogar Selbstprüfungen durchzuführen. Einige verlangen sogar die Rückerstattung des Kaufpreises und einen saftigen "Bonus" für überhöhte Preise. Die Leitfaden des National Institute of Standards and Technology zu Gesetzen und Vorschriften für den Einzelhandel in den USA nach Bundesstaaten ist eine hilfreiche Ressource für jedes Bundesland. Einige Beispiele:einige Texte
    • Michigan verlangt einen Bonus in Höhe des 10-fachen des überhöhten Betrags.
    • Die Preisauszeichnungsgesetze des Einzelhandels in New Jerseyschreiben vor, dass die meisten Einzelhandelsgeschäfte den Gesamtverkaufspreis auf den meisten zum Verkauf angebotenen Artikeln deutlich angeben müssen. Einzelhändler müssen außerdem die Genauigkeit ihrer Kassenscanner überprüfen und können bei Nichteinhaltung mit Geldstrafen von 50 bis 100 Dollar pro Verstoß rechnen.
    • Das Gesetz von Connecticut schreibt vor, dass Geschäfte den niedrigsten der beworbenen, ausgewiesenen oder etikettierten Preise für einen Artikel berechnen müssen. Kunden, denen zu viel berechnet wurde, haben Anspruch auf Rückerstattung des zu viel berechneten Betrags oder auf 20 US-Dollar, je nachdem, welcher Betrag höher ist.

Die Kosten einer falschen Entscheidung

Wenn Regal- und Scannerpreise nicht übereinstimmen, riskieren Einzelhändler mehr als nur frustrierte Kunden. Sie können ernsthafte finanzielle und rufschädigende Schäden erleiden:

  • Rückerstattung von zu viel gezahlten Preisen: In den meisten Bundesstaaten sind die Geschäfte verpflichtet, Käufern den Differenzbetrag zu erstatten, wenn ein Artikel teurer ist als beworben. In einigen Fällen schulden die Einzelhändler auch einen "Bonus" über den Überpreis hinaus (z. B. den oben erwähnten 10-fachen Bonus in Michigan). In Kanada gibt es eine unverbindliche "Gratisartikel-Regel", die es den Kunden ermöglicht, bei Überpreisen einen Gratisartikel im Wert von bis zu 10 Dollar zu erhalten.
  • Zahlung hoher Geldstrafen: Staatliche Inspektoren können Einzelhändler mit beträchtlichen Strafen für Fehltritte bei der Preisgestaltung belegen - in einigen Fällen wie New Jersey mit bis zu 100 Dollar pro falsch gekennzeichnetem Artikel. North Carolina kann Geldstrafen von bis zu 5.000 Dollar pro Verstoß verhängen.
  • Schlechte Presse überstehen: Fehler bei der Preisgestaltung können zu einer negativen Medienberichterstattung führen, die das Vertrauen der Verbraucher untergräbt, und zwar oft, bevor es zu Geldstrafen kommt. Der Imageschaden kann noch lange nachwirken, wenn sich der finanzielle Staub gelegt hat.

Einsatz von Technologie zur Gewährleistung der Einhaltung von Preisen

Angesichts dieser hohen Risiken setzen innovative Einzelhändler auf modernste Technologien, um das Rätselraten über die Preisgenauigkeit zu beenden - und Brain Corp ist dabei führend.

Unsere autonomen Roboter, die mit fortschrittlicher Computervision ausgestattet sind, scannen kontinuierlich die Regale, um fehlende Etiketten, falsch platzierte Produkte und falsche Schilder schnell zu erkennen. Sie überprüfen automatisch die Preise, wenn neue Ware eintrifft und Werbeaktionen gestartet werden, und synchronisieren sich mit zentralen Inventarsystemen, damit Ladenlayouts und Beschilderung perfekt aufeinander abgestimmt sind.

Die Roboter-Inventarisierungslösungen von Brain Corp helfen Einzelhändlern, die finanziellen und Reputationsrisiken von Compliance-Fehlern zu vermeiden, indem sie den mühsamen und fehleranfälligen Prozess der manuellen Überprüfung von Tausenden von Preisschildern automatisieren. Und sie setzen Mitarbeiter frei, die sich auf höherwertige Aufgaben konzentrieren können.

Da die Verbraucher mehr Transparenz fordern und die Regulierungsbehörden die Durchsetzung der Vorschriften verschärfen, können es sich die Einzelhändler nicht leisten, ihre Marke durch unbeabsichtigte Fehler bei der Preisgestaltung zu beschädigen. Die Risiken sind einfach zu groß. Aus diesem Grund wenden sich vorausschauende Geschäfte an die hochmodernen mobilen Roboter von Brain Corp., um ihre Abläufe zu rationalisieren, die Präzision ihrer Bestände zu verbessern und sicherzustellen, dass auf jedem Etikett der richtige Preis steht - und das alles bei einfacher Handhabung komplexer Preisvorschriften.

Sind Sie bereit, die bahnbrechenden Roboter von Brain Corp in Aktion zu erleben? Kontaktieren Sie uns noch heute und vereinbaren Sie einen Termin für Ihre individuelle Demo.

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